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Eichendorf wurde erstmals urkundlich genannt in der Bestätigung Papst Gregors VII. vom 24. März 1075 über die Besitzungen des Klosters St. Nikola in Passau. Demnach gab Bischof Altmann von Passau "& tres Hofsachas de Ebechendorf cum omni utilitate" ("und drei Gehöfte zu Eichendorf mit dem Zubehör und allen Nutzen zu Eichendorf") als erbliches Eigentum an das Kloster St. Nikola in Passau.
Am Montag jährte sich die erstmalige urkundliche Erwähnung Eichendorfs zum 950. Mal. Das ganze Jahr hindurch finden daher zahlreiche Aktionen im Rahmen des Jubiläumsjahres statt. Mit einem politischen Festakt im Postsaal wurde das Jubiläumsjahr nun gebührend eröffnet.
Den vollständigen Artikel mit Fotos der Veranstaltung können Sie sich auf dieser Seite ganz unten ansehen.
Der Markt Eichendorf feiert dieses Jahr 950 Jahre Eichendorf. Damit Eichendorf in seinen Wappenfarben Rot und Weiß im Sommer erblüht, kam den vier Obst- und Gartenbauvereinen aus der Gemeinde - OGV Exing, OGV Aufhausen, OGV Heimhart und die Eigenheimer und Gartenfreunde Eichendorf die Idee, Rosen in den Wappenfarben zu pflanzen und somit einen Beitrag zum Jubiläumsfest zu leisten.
Am vergangenen Samstag, den 22. März, noch vor der offiziellen Auftaktveranstaltung, pflanzten Mitglieder der vier Vereine an acht ausgewählten Standorten jeweils vier Rosensträucher, zwei rote und zwei weiße, ein.
Standorte: Eichendorf Kindergarten, Eichendorf Parkplatz Bahnanlage, Höhe Haus ANNA zwischen Bushaltestelle & Wasserpumpstation, bei Ortsplan gegenüber Tankstelle, Freibad Eichendorf, Eichendorf - Pitzling, Plattlinger Straße 2x, Eichendorf - Voglau, Pfarrkirchener Straße bei Ortseingangsschild.
Die Kosten für die Pflanzen übernahmen die vier Vereine, die sich auch um die Pflege der Rosen kümmern werden.
Bürgermeister Josef Beham freute sich sehr über die tolle Aktion und sprach den Ehrenamtlichen der vier Gartenbauvereine seinen Dank für ihr Engagement aus.
Joseph Pamler, Commorantpriester aus Aidenbach, gestorben 1861, hat vor 170 Jahren für das damalige Dekanat Aidenbach für sämtliche 12 Pfarreien umfangreiche Chroniken verfasst. Ein Team von Heimatforschern geführt von Nikolaus Arndt, ebenso wie Pamler, gebürtiger Aidenbacher, hat sämtliche Chroniken transkribiert. Die Transkripte zu den Pfarreien Dornach und Hartkirchen stammen von dem Hartkirchner Josef Heindl. Unter Mitarbeit des Marktes Aidenbach konnte das "Geschichtsprojekt Joseph Pamler" online gestellt werden.
Diese umfangreichen Beschreibungen können auf den folgenden Seiten angeschaut und heruntergeladen werden.
Pfarrei Dornach:
https://pamler.aidenbach.de/geschichtliche-werke/pfarrchroniken/chronik-dornach
https://www.pamler.aidenbach.de/pfarrchroniken/pfarrei-dornach.html
Pfarrei Hartkirchen:
https://pamler.aidenbach.de/geschichtliche-werke/pfarrchroniken/chronik-hartkirchen
https://www.pamler.aidenbach.de/pfarrchroniken/pfarrei-hartkirchen.html
Die Chroniken von Joseph Pamler decken den östlichen Teil der Marktgemeinde ab. Auf einer separaten Karte sind "rot" eingerahmt die Orte, wie in der Chronik von Dornach detailliert beschrieben, mit "blau" eingerahmt die Orte aus der Chronik von Hartkirchen.