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Nachrichten und Neuigkeiten

Sperrung der Brücke „Dornach-Ost“ aufgrund Sanierungsarbeiten

Die Brücke „Dornach-Ost“ wird saniert, denn aufgrund der hohen Verkehrsauslastung der Brücke durch das südlich gelegene Kieswerk ist es erforderlich, die Brücke zu ertüchtigen.

Ab Mittwoch, den 14. Mai, finden in diesem Zuge bereits vorbereitende Maßnahmen statt. Die Leitungen der Telekom sowie die Straßenbeleuchtung Richtung Holzmann müssen für die Zeit der Maßnahme umverlegt bzw. außer Betrieb genommen werden. Während das Provisorium des Glasfasernetzes erstellt wird, kann es daher im Eichendorfer Ortsteil Dornach am Mittwoch zu einem Ausfall von Telefon und Internet kommen (Dauer ca. 2 Stunden).

Im Anschluss wird die Baustelle von der ausführenden Baufirma Max Streicher GmbH aus Deggendorf eingerichtet, sodass ab Donnerstag, dem 15. Mai, die Brücke für den Verkehr gesperrt ist. Die Sperrung wird voraussichtlich bis Ende Juni andauern.

Die Umleitung erfolgt über die direkt benachbarte Brücke „Dornach-West“.

 

Brücke Dornach Ost

Rückgang der Straftaten im Bereich der Gemeinde Eichendorf

Die Verantwortlichen der Polizeiinspektion Landau a.d.Isar erläutern dem 1. Bürgermeister Josef Beham und dem Geschäftsstellenleiter Franz Enzensberger die Sicherheitslage für das zurückliegende Jahr 2024 im Gemeindebereich und können vergleichsweise gute Statistikzahlen vorstellen. Bürgermeister Beham zeigt sich mit der polizeilichen Arbeit zufrieden.

Die Polizei registriert alle bekannt gewordenen strafrechtlichen Sachverhalte. Demnach sind die Strafanzeigen mit Tatort im Bereich der Gemeinde Eichendorf um rund 16 Prozent im Vorjahr zurückgegangen. Letztlich wurden im Kalenderjahr 2024 101 Delikte von den 1128 von der Landauer Polizei registrierten Fälle dem Gemeindebereich Eichendorf zugeordnet. Erfreulicherweise war darunter nur ein Wohnungseinbruch. Allgemein sind die Wohnungseinbrüche im Vergleich zum Vorjahr deutlich von 11 auf 3 zurückgegangen, so stellvertretender Dienstleister Herbert Pinkl. Die Zahl sonstiger Einbrüche und Diebstähle stieg allerdings im Gemeindegebiet von 27 auf 42.

Die registrierten Körperverletzungsdelikte bleiben annähernd gleich. Die Gesamtzahl der verschiedenen Körperverletzungsdelikten reduzierte sich um einen Fall auf 17. Die Sachbeschädigungsdelikte sanken spürbar von 19 auf 6, merkte Dienststellenleiter Stephan Lehner an.

Trotz der leicht zurückgegangenen Aufklärungsquote mit etwa 62 Prozent zeigte sich Bürgermeister Josef Beham zufrieden über die Zahlen im polizeilichen Sicherheitsberichts.

Dem bayernweiten Trend folgend reduzierte sich die zahl der aufgedeckten Rauschgiftdelikte im Gemeindebereich deutlich von 11 auf 2 Fälle. Dies habe mit der neuen Gesetzeslage zu tun, so Herbert Pinkl. Mit der Betrachtung einiger herausragender Fälle endete die jährliche Zusammenkunft mit den Verantwortlichen der Landauer Polizei. Im Vergleich der Marktgemeinden im Landkreis ist Eichendorf die sicherste Gemeinde.

Abschließend war man einig, dass Grundlage für die gute Sicherheitslage in Eichendorf die stets konstruktive Zusammenarbeit zwischen Polizei und Gemeindeverwaltung sei.

Foto Polizeibesuch

 

20 Jahre HVO Eichendorf

Ehrenamtliche Lebensretter feiern Jubiläum

Jeder, der schon einmal in einer Notsituation war, weiß wie lange es dauern kann, bis der Rettungswagen und der Notarzt eintreffen. Bei medizinischen Notfällen kommt es mitunter auf jede Minute an. Genau aus diesem Grund wurden die Helfer vor Ort Eichendorf ins Leben gerufen – mit dem Ziel, in medizinischen Notfällen die Zeit bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes zu überbrücken und so wertvolle Minuten zu retten. Am Sonntagabend, 4.Mai – 20 Jahre nach Gründung, blickten die First Responder zusammen mit Kreisbereitschaftsleiter Tobias König, Bereitschaftsleiterin Claudia Dinglreiter und den 3 Bürgermeistern der Marktgemeinde auf zwei Jahrzehnte ehrenamtliches Engagement, tausenden von Einsätzen und unzählige gerettete Leben zurück.

Was von den zwei „Pionieren“ BRK-Bereitschaftsleiter Manfred Stieber (gestorben 2014) und dem damaligen Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Eichendorf Hans-Peter Wandinger ins Leben gerufen, vom damaligen Bürgermeister Max Schadenfroh voll und ganz unterstützt wurde und mit einer kleinen Gruppe engagierter Ersthelfer begann, entwickelte sich rasch zu einem unverzichtbaren Bestandteil der örtlichen Notfallversorgung und wichtigem Bestandteil der Rettungskette.

Damals wie heute ist die Motivation dieselbe: Menschen in Not schnell und professionell zu helfen – oft wenige Minuten nach dem Notruf.

Bei einer kleinen digitalen Präsentation blickte Franz Busch mit den Anwesenden im Gasthaus Kapfinger auf die Anfangsjahre zurück. Die Organisation konnte damals wie heute nur dank der Spendenbereitschaft der Bürger und der Unterstützung der Gemeinde gegründet und heute erhalten werden. Dies würdigte auch Bürgermeister Josef Beham und sprach der gesamten Bevölkerung ein herzliches vergelt´s Gott aus, „die Gemeindebürger schätzen eure Arbeit sehr, ihr habt schon oft Schlimmeres verhindert und seit euch stehts eurer Verantwortung bewusst“. Für die nächsten Jahre wünschte das Gemeindeoberhaupt möglichst wenig Einsätze und immer ein gesundes Heimkommen nach dem Dienst am Nächsten. Kreisbereitschaftsleiter Tobias König fand in seiner Rede die damalige Gründung der Helfer vor Ort „nicht selbstverständlich“. Die jährlich steigende Einsatzzahl (400-500) zeige, dass dieser mutige Schritt im Jahr 2005 eine wichtige Stützt im Gemeindegebiet sei.

In den vergangenen 20 Jahren rückten die Ersthelfer zu 5410 Einsätzen aus – sei es zu Herzinfarkten, Schlaganfällen, Verkehrsunfällen oder Stürzen im häuslichen Umfeld. Die Ausrüstung hat sich mit den Jahren natürlich weiterentwickelt: Von einer überschaubaren Ausrüstung im Audi A4 den die Rettungskräfte 2005 bekamen und sechs Einsatzjacken die weitergereicht wurden, bis hin zum modern ausgestatteten BMW X1 (Anschaffung 2022) mit modernem Defibrillator (AED) und digitaler Kommunikationstechnik. Das HvO-Team absolviert regelmäßig Fortbildungen um medizinisch und technisch auf dem neuesten Stand zu bleiben und leisten einen wertvollen Beitrag für die Gemeinschaft – Tag und Nacht, 365 Tage im Jahr.

In der Jubiläumsfeier erinnerte Franz Busch auch an die Wegbegleiter die leider nicht mehr unter uns sind: Hans Ernst, Heine Hofbauer, Wolfgang Schindlmeier, Manfred Stieber, Susi Zinner und Max Schadenfroh.

Abschließend ergriff Ersthelfer Markus Glashauser das Wort und durfte drei Gründungsmitglieder, die nach wie vor im aktiven Dienst sind für ihre 20 jährige Tätigkeit mit einem großen Geschenkkorb, einer Urkunde und einer herzlichen Laudatio auszeichnen: Franz Bauer, der wohl die meisten Einsätze seit Beginn der HvO fuhr und als Mentor für neue Mitglieder gilt. Franz Schraufnagl, der als Organisationstalent seit 2005 den HvO aktiv unterstützt und Franz Busch, der die Finanzen akkurat im Auge hat und maßgeblich bei der Beschaffung des neuen Einsatzfahrzeuges beteiligt war. Auch an die drei Partnerinnen Kerstin, Beate und Tanja richtete Glashauser ein großes Dankeschön und überreichte Blumen.

vh HVO 20Jahre

vh HVO 20Jahre (4)

 

Bauhof Eichendorf investiert in neue Tore

Der Bauhof Eichendorf hat seine Infrastruktur weiter ausgebaut und modernisiert. Insgesamt drei neue Tore wurden im Bereich Werkstatt und Waschhalle installiert, um den reibungslosen Ablauf und die Sicherheit auf dem Gelände zu gewährleisten.

Die alten Tore aus dem Jahr 1983, die den technischen Anforderungen und Sicherheitsstandards nicht mehr entsprachen, wurden durch die engagierten Mitarbeiter des Bauhofs fachgerecht ausgebaut. Im Zuge dessen wurden die alten Tore über eine Zollauktion verkauft.

Für die neuen Tore setzte die Gemeinde Eichendorf auf die fachkundige Unterstützung der Firma Landhandel Haimerl aus Hochwimm. Diese lieferte und montierte die drei hochwertigen Falttore aus Aluminium, die mit moderner doppelwandinger Sicherheitsverglassung sowie innenliegendem Treibriegelmechanismus ausgestattet sind. Zusätzlich verfügen die Tore über einen Fingerklemmschutz, der die Sicherheit der Bediener weiter erhöht.

Bauhofleiter Hubert Nachreiner, stellvertretend für die Bauhofmannschaft, besichtigte die neuen Tore mit Bürgermeister Josef Beham, Geschäftsleiter Franz Enzensberger, Kämmerer Sebastian Gierl und Herrn Haimerl und bedankte sich für die hochwertige Anschaffung am Bauhof.

 Foto Neue Tore

 

  1. Eichendorf früher und heute – Historische Ausstellung in der Eichendorfer Schule
  2. Gemeinsam für eine grünere Zukunft
  3. Eröffnung der Badesaison im Eichendorfer Freibad bei strahlendem Sonnenschein
  4. Jubiläums-Pin mit Marktwappen
  5. Osterbrunnen grüßt ins Vilstal

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